Über einen Zeitraum von 15 Jahren hat Andreas Hutter den Norden Kanadas neunmal besucht und insgesamt über 3 Jahre in dieser Wildnis gelebt. Im Vortrag spannt er einen Bogen von seinen Abenteuern, die er zu Fuss, mit dem Kanu, per Floss und mit Schlittenhunden erlebt hat, bis zu den Ureinwohnern, die er über Monate beim Jagen, Fischen und Fallenstellen begleitet hat.
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Auf seinen Reisen bekam er nicht nur Einblick in das einfache Leben der Indianer, sondern er durchstreifte auch ihr grandioses Land in allen vier Jahreszeiten. Von vergletscherten Gipfeln, endlosen Wäldern, stillen Seen und wilden Flüssen bis zur in Herbstfarben leuchtenden subarktischen Tundra bestaunte er alles was der Yukon an landschaftlichen Höhepunkten zu bieten hat. Auf seinen Touren konnte er Bären, Elche und Karibus hautnah beobachten, und am Abend am Lagerfeuer hörte er Wölfe, die den Mond anheulten.
Weitere Infos zum Vortrag und Referenten: www.andreashutter.ch
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