Zu zweit zogen Patrick und Gwen im Frühling 2013 von Deutschland nach Osten los, um dreieinhalb Jahre und 97.000 Kilometer später zu dritt aus dem Westen wieder nach Hause zurück zu kehren. Ohne zu fliegen und mit kleinem Budget erkundeten sie die Welt als Tramper, zu Fuß und per VW-Bus. Stets von Neugierde und Spontanität begleitet, brachen sie die Reise auch nicht ab, als unterwegs ihr Sohn Bruno geboren wurde.
Interview auf Spiegel-Online
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Immer weiter in den Osten reisen, bis man irgendwann aus dem Westen wieder nach Hause kommt – ohne in ein Flugzeug zu steigen. Das war die Idee, als Gwen und Patrick zu ihrer Weltreise aufbrachen. Im Mittelpunkt der Reise stand dabei immer die unmittelbare Nähe zu den Menschen und der Natur. Gwen und Patrick bereisten per Anhalter Länder wie Tadschikistan, Georgien, Iran, Pakistan, China und die Mongolei. Von Japan ging es mit einem Frachtschiff nach Mexiko. Nach der Geburt von Sohn Bruno fuhren sie mit einem alten VW-Bus durch Mittelamerika. Als sie im Frühjahr 2016 nach einer Schiffspassage von Costa Rica nach Spanien wieder europäischen Boden unter den Füßen spürten, vollendeten sie die Weltumrundung mit einem 1200 Kilometer Fußmarsch bis vor die Haustüre in Freiburg.
TV Interview: Landesschau Baden-Württemberg
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