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Ausland
  • Eine Regenfront in der westlichen Brooks Range. Die Täler sind dort sehr weit und teilweise sumpfig.

  • Manuel und Lukas nach der Überfahrt der Meerenge bei Kotzebue, die das Ende der Expedition bedeutete.

  • Lukas und Manuel harren bei -7 Grad während einem Schneesturm im Zelt aus.

  • Von den letzten Erhebungen der Brooks Range kann am Horizont der arktische Ozean ausgemacht werden.

  • Lukas kämpft mit den Tüken eines reissenden Bergbachs.

  • Manuel und Lukas auf dem teilweise gefrorenen Joe Creek. Im Frühling liegen die Eisplatten meterdick in den Flussbetten.

  • Der Alatna Fluss schlängelt sich glasklar durch das Gebirge.

  • Das weite Tal des Sheenjek Flusses in der östlichen Brooks Range.

  • Manuel hält Ausschau nach der besten Route durch ein enges Tal mit Lawinenkegeln.

  • Reissende Flüsse gehören zu den täglichen Herausforderungen in der arktischen Wildnis.

  • Lukas läuft entlang des Kongakut Flusses. Je nach Wetter bleiben die Eisplatten bis im August im Flussbett liegen.

  • Manuel läuft entlang des Anaktuvuk Flusses in idyllischer Umgebung nahe eines Inuit-Dorfes.

  • Der Dietrich River schlängelt sich als Labyrinth mit unzähligen Armen durch das Flussbett.

  • Manuel mustert die nächsten Kilometer durch unberührte Täler mitten in Alaska.

  • Idyllische Stimmung mit einer Gewitterzelle am Noatak Fluss, der auf einer länger von über 600km unberührt bis an den arktischen Ozean führt.

ALASKA

1900 km durch die Wildnis

Alaska, das ist grenzenlose Wildnis. Die Schweizer Manuel Meier und Lukas Mathis durchqueren das Gebiet auf einer Länge von 1900 km entlang der Brooks Range, von der kanadischen Grenze bis zum Pazifik. Schneestürme, hungrige Grizzlybären und das Furten reissender Flüsse bestimmen nun ihren Alltag. Ausserhalb der Inuit-Dörfer begegnen sie keiner Menschenseele, doch die Schönheit und Einsamkeit der arktischen Tundra sind jede Entbehrung wert.


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