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Ausland
  • Am Ende einer langen Reise Ankunft in Jerusalem. Auf dem Dach unseres Hotels. Von mir fast verdeckt: die Grabeskirche.

    Foto: Sören Zehle

  • Unterwegs durch die goldenen Wiesen des Golans. Bei 20 Kilo Gepäck und Temperaturen um 40°C wusste ich, warum Jesus seine Leute nur mit Stab und Hemd auf Wanderschaft geschickt hat.

    Foto: Sören Zehle

  • Der wundersame Fischzug am See Genezareth. Statt Wunder haben wir auf Echolot und Ringnetz zurückgegriffen.

    Foto: Sören Zehle

  • Lagerfeuer mit ein paar Drusen im Golan. Wohl die schönsten Tage unserer Reise. Nachts konnten/mussten wir mitunter den Kriegslärm aus dem angrenzenden Syrien hören.

    Foto: Sören Zehle

  • Kriegsüberreste im Golan. Die Feuerrohre der Panzer gen Osten, gen Syrien gerichtet. Mahnmale. Narben in einer der schönsten Landschaften des Landes.

    Foto: Sören Zehle

  • Ein Beduine leiht mir sein Maultier im Jordantal in Palästina. Das Arme Tier. Nach zehn Metern musste ich wieder absteigen, da ich mit Rucksack mit Sicherheit das doppelte des Besitzers wog und das Tier mir leidtat.

    Foto: Sören Zehle

  • Ein israelischer Soldat in Hebron, Palästina. Bei allen Spannungen und aller Waffengewalt bleibt die Zeit für eine gute Pose.

    Foto: Sören Zehle

  • Sörens "Lucky Shot" an den südlichen Ausläufern des Golans. Nach 6 Tagen Wanderung ohne Dusche stanken unsere Füße als seien sie in den Schuhen verwest. Vielleicht dreht deshalb der Greifvogel so angewidert ab.

    Foto: Sören Zehle

  • Mittagspause im Wadi Quelt in Palästina. In zwei Tagen 50 Kilometer und tausend Höhenmeter durch die Wüste von Jericho nach Jerusalem. Sören und ich liefen morgens um 5 los, um vor der großen Hitze ab 10 Uhr schon ein paar Meter geschafft zu haben.

    Foto: Sören Zehle

  • Ein freundlich gemeinter Tipp an einer Wehrmauer in Bethlehem, Palästina. Die Stadt, in der einst ein Heiland geboren worden sein soll, der als Retter der Welt gilt, ist heute von drei Seiten von einer 8 Meter hohen Mauer umgeben. "Schikane" sagen die Palästinenser. "Schutzmassnahmen" sagen die Israelis.

    Foto: Sören Zehle

  • So muss ein Fischer aussehen! In Sur (ehemaliges "Tyros") im Libanon (ehemaliges "Phönizien") treffen wir den wahrhaftigen Kapitän und Vater von Pippi Ephraim Langstrumpf.

    Foto: Sören Zehle

  • Jaja, nochmal das Maultier im Jordantal. Ich glaube mit seinem eigentlichen Besitzer auf dem Rücken fühlte er sich deutlich wohler.

    Foto: Sören Zehle

  • Eine Höhle am Ende des Wadi Quelt in Palästina. Die Beduinen nutzen auch heute noch solche Höhlen, um sich vor der unbarmherzigen Mittagssonne in Sicherheit zu bringen. Auch für uns kam sie nach rund 20 Kilometern bei über 40°C gerade recht. Dazu ist alles an diesem Bild wunderschön - auch, das man mein Gesicht nicht erkennt. Zu Recht ist das Coverbild des Buchs zur Reise geworden. ("Auf Jesu Spuren" bei Malik).

    Foto: Sören Zehle

  • Morgens um 7 am Eingang des Wadi Quelt werfe ich einen Blick zurück auf Jericho, Palästina. 400 Meter unter null, einer der ältesten und tiefstgelegenen Städte der Welt. Schon so früh morgen hat die Temperatur die 30°C überschritten.

    Foto: Sören Zehle

  • Endlich, das Ziel unserer Reise, die Grabeskirche in Jerusalem. Für Jesus nicht unbedingt der beste Ort. Für uns das schönste, was wir uns nach zwei Monaten Wanderung vorstellen konnten. Das Bild ist im russisch orthodoxen Teil entstanden, viel Gold, viel Prunk und diese wundervoll still und andächtig dastehende Frau.

    Foto: Sören Zehle

2000 JAHRE SPÄTER

Zu Fuss durch Israel & Palästina

Höhlen am Jordan, Ausgrabungen in Bethlehem und der Tempelberg in Jerusalem – Nils Straatmann, zweifacher deutscher Meister im Poetry Slam, hat genug von der trockenen Theorie seines Theologiestudiums. Also packt er seine Sachen und reist als Backpacker auf den Spuren Jesu durch Israel und Palästina. Dabei lässt er sich von Beduinen, Landstreichern, Prostituierten und muslimischen Widerstandskämpfern das Heilige Land von heute zeigen. Ein kontrastreicher Vortrag voller Wortwitz!

INTERVIEW


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